Notstation und Abgabetiere

Ein Beispiel für die Unterbringung in der Notstation.

Die Tiere bekommen möglichst viel Platz und viele Versteckmöglichkeiten. So ist es möglich das sie sich erholen, entspannen und ihr Immunsystem stärken. Zu letzterem trägt auch die naturnahe Fütterung bei. Sobald und solange es Mutter Natur zuläßt, übernimmt sie die Versorgung. Das heißt es gibt Gräser ad libidum, Kräuter und Zweige, wie zum Beispiel Schafgarbe, Spitz- und Breitwegerich, Löwenzahn, Wiesenbärenklau, Klee, Lattich, Gänsedistel, Ackerschachtelhalm, Knöterich, Huflattich, Klette, Beifuß, Beinwell, Melde, Apfelbaumzweige, Birke, Buche, Haselnuss und Co.

 

Vier junge Kastrate sind Ende Januar 2020 hier eingezogen. Die Boygroup wurde im Sommer 2019 im Wald gefunden. Sie hatten Glück und kamen in die richtigen Hände. Zur Zeit leben sie harmonisch zusammen, sind aber noch recht scheu. Langfristig suchen sie ihr eigenes Harem.

Banana, Rosettenmix

und wahrscheinlich Oktober 2014 geboren.

Er schließt sich dem Kastrationstermin im Juli 2015 an und ist auch Ende August 2015 auszugsbereit.

Er ist auch eher von der scheuen und zurückhaltenden Fraktion.

Update: Banana ist mittlerweile ein munteres Kerlchen geworden, was seine Aufgabe als Haremswächter anbelangt, so ist er sehr verantwortungsbewusst.

 

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Kastrat Johnny ist zurückgekommen. Seine Partnerin verstarb und eine neue soll es für ihn in seinem alten Zuhause nicht geben. Jetzt lebt er mit Josi zusammen, die beiden verstehen sich sehr gut. Johnny ist ca. Mitte 2012 geboren und von ruhigem Temperament.

Update, Johnny ist ausgezogen!